Was das Werk des Büchner-Preisträgers von vielem in der Literatur unterscheidet: Es erzählt nicht von einem Anfang auf ein Ende zu. Es entsteht in den Augenblicken des Lesens. Es hat ein Jetzt des Nochniegehörten und Nochniegesehenen.

Aus der Laudatio von Paul Jandl auf Oswald Egger zum Georg-Büchner-Preis
Oswald Egger © Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung
Oswald Egger und Ingo Schulze bei der Urkundenüberreichung
© Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung
Oswald Egger © Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung
Pauls Jandl, Laudator von Oswald Egger © Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung
Oswald Egger und Timon Gremmels. Hessischer Minister Wissenschaft und Forschung, Kunst und Kultur
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Videogrußwort der Kulturstaatsministerin Claudia Roth
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Anja Utler und Ilma Rakusa vor der Verleihung des Büchner-Preises an Oswald Egger
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Oswald Egger während seiner Dankrede
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Publikum im Staatstheater Darmstadt während der Verleihung des Büchner-Preises an Oswald Egger
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Leszek Żyliński und Dagmara Kraus vor der Verleihung des Büchner-Preises an Oswald Egger
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Stille kleine Stimme, der Zustand, in dem ich ahne und annehme, dass die Wörter und Sachen Wort für Wort durch mich hindurch schwemmen und so über mich hinaus fließen.

Aus der Dankrede von Oswald Egger zum Büchner-Preis
Laudatio von Paul Jandl auf Oswald Egger © Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung
Dankrede von Oswald Egger © Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung

Oswald Egger gebührt der Büchner-Preis, weil er eine bestimmte Vorstellung von Literatur wieder radikalisiert hat.

Aus der Laudatio von Paul Jandl auf Oswald Egger zum Georg-Büchner-Preis
Oswald Egger am Büchertisch © Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung
Oswald Egger am Büchertisch © Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung
Oswald Egger am Büchertisch © Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung